Der Inha­ber von ARTWEG Krea­tiv-Mar­ke­ting, Sascha Hart­we­ger fand sei­ne Beru­fung, aus einer Künst­ler­fa­mi­lie stam­mend, bereits in jun­gen Jah­ren. So kann er auf über 30 Jah­re Berufs­er­fah­rung zurück­bli­cken, die er seit mitt­ler­wei­le über 20 Jah­ren ger­ne an jun­ge Krea­ti­ve wei­ter gibt. Er ist frei­er Dozent an der Dua­len Hoch­schu­le Baden-Würt­tem­berg im Bereich Medi­en­de­sign und seit 2019 Dozent für Psy­cho­lo­gie-Sozio­lo­gie-Päd­ago­gik an der Phy­sio­the­ra­pie­schu­le Kie­da­isch in Ravensburg.

Raum-Psy­cho­lo­gie

Posted by on 6.Apr. 2021 in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Raum-Psy­cho­lo­gie

Räu­me atmen und pul­sie­ren. Einen Raum zu einem Lebens-Raum zu erwei­tern, das ist mei­ne Pas­si­on. Dem Raum das zu geben, was er braucht. Die Far­be. Das pas­sen­de Möbel­stück, das rich­ti­ge Arran­ge­ment.Und selbst Hand anle­gen. Ich sehe mit mei­nen Hän­den, wenn ich die Wän­de berüh­re, wenn ich Mate­ria­li­en anfas­se. Natür­lich arbei­te ich bei gro­ßen Pro­jek­ten mit den Hand­wer­kern mei­nes Ver­trau­ens zusam­men um mei­nen Kun­den ein opti­ma­les, ins Bud­get pas­sen­des Life­style-Ergeb­nis bie­ten zu können. Sei es (Früh­jahr 2021) der Umbau eines ehe­ma­li­gen Bank­ge­bäu­des, wo im ehe­ma­li­gen Schließ­facht­res­sor eine Tee­kü­che für Mitarbeiter*innen der Büro­ge­mein­schaft ent­stan­den ist und eine Lounge im ehe­ma­li­gen Foyer. Aber auch Möbel und Umbau­ten in Pri­vat­haus­hal­ten, las­sen Räu­me wie­der auf­at­men. ob Wasch­ti­sche aus Was­ser­roh­ren, Flie­sen-Farb­kon­zep­te in Bade­zim­mern oder funk­tio­na­le Möbel in der Tra­di­ti­on des Bauhaus. Vin­ta­ge oder sach­lich Modern, aber IMMER funktional! Ein run­des Info-Regal im Foy­er eines Rat­hau­ses oder eine kom­pak­te Büro-Küche auf gera­de ein­mal vier Quadratmetern. Sehen und hin­ein hören in die Wün­sche mei­ner Kun­den und hin­ein spü­ren in die Räu­me, das ist mei­ne Devi­se in der...

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Wer Du wirk­lich bist

Posted by on 12.Feb. 2018 in Allgemein, Corporate Identity and Corporate Design | Kommentare deaktiviert für Wer Du wirk­lich bist

Solan­ge Du nicht weißt, wer Du wirk­lich bist, solan­ge wirst Du für nie­man­den wah­re “Cor­po­ra­te Iden­ti­ty” machen kön­nen. Nur wer sich selbst kennt, kann das Beson­de­re am Gegen­über erken­nen. Hier geht es mir um WAHRE IDENTITÄT, nicht um das im Mar­ke­ting übli­che Gesül­ze, das Honig ums Maul Geschmie­re und das dackel­haf­te Nach­ge­plap­pe­re. Die­se Maschen sind pein­lich! Die­se Stra­te­gien sind ober­fläch­lich und die­nen ledig­lich dem Stre­ben nach Zustim­mung und höhe­ren Honoraren. Hört end­lich auf Main­stream-Mar­ke­ting vom Fließ­band zu machen! Oder seid wenigs­tens zu Euren Kun­den so ehr­lich, dass Ihr ihnen “rei­nen Wein” ein­schänkt, also eigent­lich trü­be Sup­pe. Rei­ner Wein wäre ja gut, aber wie soll das mit bil­li­gen Tricks funk­tio­nie­ren. Ehr­lich­keit. Ja, Ehr­lich­keit, das ist die Zutat für gutes Mar­ke­ting und wah­re Cor­po­ra­te...

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Her­aus gegriffen

Posted by on 5.Dez. 2017 in Allgemein, Insider Know-How Adobe InDesign & Illustrator | Kommentare deaktiviert für Her­aus gegriffen

Und wie­der ein­mal die Grep-Stile! Die­ses Werk­zeug beschleu­nigt kom­ple­xe Pro­jek­te in InDe­sign, wenn man es zu benut­zen weiß! Ich schät­ze die Grep-Sti­le seit Jah­ren als hilf­rei­ches Tool bei der Erstel­lung von Absatz­for­ma­ten. Aber auch die Nut­zung der Grep-Sti­le in den Suchen/Ersetzen Optio­nen kann das Gestal­ten ver­ein­fa­chen. Neh­men wir das Bei­spiel, wie ich es letz­tens hat­te, dass ein umfang­rei­cher Kata­log, der auf Deutsch erstellt wur­de, auch auf Fran­zö­sisch erschei­nen soll. Die Fran­zö­si­schen Word-Tex­te kom­men von unter­schied­li­chen Per­so­nen und sind nicht ein­heit­lich formatiert. Mit den Grep-Sti­len kann ich diver­se Unter­schie­de stan­dar­di­siert suchen und erset­zen. Habe ich zum Bei­spiel Pro­zent­zah­len, so wol­len die einen ein Leer­zei­chen zwi­schen Zahl und %-Zei­chen, die ande­ren nicht. (Was typo­gra­fisch rich­tig ist, ist hier nicht ent­schei­dend, son­dern was der Kun­de wünscht. Und am Ran­de bemerkt, ob ich bei einem Teil der Zah­len das Leer­zei­chen ent­fer­nen oder aber ein­fgen soll, das ist für die Anwen­dung eines Grep-Stils egal.) Ich gebe an, dass nach einer belie­bi­gen Zahl (?=\d) dann eben das %-Zei­chen folgt, wel­ches ich durch %-Zei­chen mit Leer­zei­chen erset­zen will. Ent­schei­dend dabei ist, dass die Zahl dabei unbe­rührt bleibt, also NICHT ersetzt wird. Eben­so kann ich zwi­schen zwei belie­bi­gen Zah­len ein Kom­ma durch einen Punkt erset­zen, weil das z.B. in der CH so üblich ist, ich aber eine DE Ver­si­on als...

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Social media und das Blaue vom Himmel

Posted by on 11.Jan. 2017 in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Social media und das Blaue vom Himmel

Besteht Frei­zeit heu­te dar­aus, sich in sozia­len Netz­wer­ken zu bewe­gen? Sind sozia­le Netz­wer­ke die geis­ti­gen Fit­ness-Stu­di­os unse­rer Zeit oder steu­ern wir in die Sack­gas­se der see­li­schen Ver­ar­mung, umhüllt vom Trug­bild unzäh­li­ger “likes”, “fol­lower” und “gefällt mir”? Kop­peln wir uns zuse­hends vom phy­si­schen Kör­per ab, auf der Suche nach vir­tu­el­ler Per­fek­ti­on? Und was hat das jetzt alles mit Mar­ke­ting zu tun? Ganz ein­fach! Wir sind es unse­ren Kun­den schul­dig, sie zu fra­gen ob sie rea­les Inter­es­se an Kun­den­bin­dung haben oder die vir­tu­el­le Schlacht um “likes”, “fol­lower” und “gefällt mir” auf sich neh­men zu wol­len. Das ist eine Stra­te­gie-Fra­ge! Wer sich für den vir­tu­el­len Markt­platz ent­schei­det, der muss viel Zeit mit brin­gen - und da schei­tert es bei den meis­ten Kun­den an man­power, zeit­li­chen Res­sour­cen und am Wil­len dafür Geld aus­zu­ge­ben. Hier mag es Kri­tik geben: “Mar­ke­ting muss doch heu­te aus bei­dem bestehen.” Auf den ers­ten Blick scheint die­se Kri­tik berech­tigt. Wenn wir aber an Klein- und Kleinst­kun­den den­ken, dann gibt es ein­fach kein Geld, kei­ne Zeit und kei­ne man­power für die vir­tu­el­len Stra­te­gien. Ein Dilem­ma, denn halb­her­zi­ge social-media-Prä­sen­zen kön­nen mehr Scha­den anrich­ten als sie Nut­zen brin­gen mögen. Des­halb plä­die­re ich für eine ehr­li­che und offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mit unse­ren Kun­den, ohne ihnen das Blaue vom Him­mel zu...

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Mar­ke­ting braucht Kör­per, Geist und Seele

Posted by on 8.Mai. 2016 in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Mar­ke­ting braucht Kör­per, Geist und Seele

In mir lebt die ganz­heit­li­che Auf­fas­sung von gutem Mar­ke­ting, weil ich nicht anders kann. Was ist schon Mar­ke­ting ohne die See­le der Krea­ti­vi­tät? - Eine Ein­tags­flie­ge.Was wäre Mar­ke­ting ohne den Geist der Ziel­ori­en­tie­rung? - Ein Zufalls­tref­fer.Was blie­be vom Mar­ke­ting ohne die soli­de Umset­zung und Rea­li­sie­rung? - Nur Mittelmaß. Vor eini­gen Mona­ten, es war bei einem Stra­te­gie-Mee­ting mei­nes größ­ten Kun­den, hieß es als Kri­tik an mei­nem Arbeits­stil: “I never met a per­fec­tion­ist like you.“Wenn das die Kri­tik ist, die ich mir nach 14 Jah­ren Zusam­men­ar­beit gefal­len las­sen muss - dann bit­te -...

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Cor­po­ra­te Iden­ti­ty und kon­se­quen­te Inkonsequenz

Posted by on 5.Aug. 2015 in Allgemein, Corporate Identity and Corporate Design, Know-How Werbung | Kommentare deaktiviert für Cor­po­ra­te Iden­ti­ty und kon­se­quen­te Inkonsequenz

Dein Cor­po­ra­te Design ist wirk­sam, wenn die Gui­de­lines dazu kon­se­quent umge­setzt wer­den - klar! Dei­ne Cor­po­ra­te Iden­ti­ty ist viel mehr. Da gehö­ren Kon­se­quenz im Han­deln, im Auf­tre­ten, im Image dazu. Cor­po­ra­te Iden­ti­ty ist dein gekonn­tes Schau­spiel auf dei­ner Büh­ne, für dein Publi­kum. Du gibst genau das auf den Bret­tern die dei­ne Welt bedeu­ten. Kon­se­quent dar­in zu sein, dei­nen Fol­lo­wern etwas zum Fraß vor­zu­wer­fen, das sie inter­es­siert, das sie an dich erin­nert und bin­det, das alles und noch viel mehr gehört dazu. Ände­re dein Image, aber sei kon­se­quent dabei - das fällt auf. Und wer jetzt meint, er wür­de genau durch Inkon­se­quenz auf­fal­len - kon­se­quen­te Inkon­se­quenz ist ver­dammt kon­se­quent. Wer also ein Hard­li­ner der Inkon­se­quenz ist, der hat sei­ne per­sön­li­che Cor­po­ra­te Iden­ti­ty dar­in kul­ti­viert. Ent­kom­men...

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Das rich­ti­ge Givea­way - aber welches?

Posted by on 27.Jul. 2015 in Allgemein, Know-How Werbung | Kommentare deaktiviert für Das rich­ti­ge Givea­way - aber welches?

Ein Dilem­ma für jedes Unter­neh­men - womit kann ich punk­ten beim Kun­den? - Womit fal­le ich bei poten­zi­el­len Neu­kun­den auf?Wes­halb Dilem­ma? Weil die­se Fra­gen in der Aus­wahl der Givea­way - Wer­be­mit­tel meist zweit­ran­gig sind! Die meis­ten Ent­schei­der in Unter­neh­men stel­len als ers­te Fra­ge nicht: “Was ist der Nut­zen die­ses Gad­gets für mein Unter­neh­men”, son­dern: “Was kos­tet es?“Dazu kann ich aus über einen vier­tel Jahr­hun­dert Erfah­rung nur eine Ant­wort geben: “Wenn es das fal­sche Givea­way ist, egal wie güns­tig es pro­du­ziert wird, dann war es zu teu­er!“Die Kos­ten bemes­sen sich hier “aus dem Nut­zen” und nicht aus der Beschaf­fung - das gilt es zu...

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Per­fek­te Logo-Druck­da­ten - (k)eine Selbstverständlichkeit!

Posted by on 17.Jul. 2015 in Allgemein, Know-How Werbung | Kommentare deaktiviert für Per­fek­te Logo-Druck­da­ten - (k)eine Selbstverständlichkeit!

Die Berufs­eh­re gebie­tet es, dass wir Desi­gner nicht nur gute Gestal­tung ver­kau­fen son­dern auch feh­ler­freie und per­fek­te Daten!Dass das lei­der alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich ist, habe ich in mei­nen über 25 Jah­ren Berufs­er­fah­rung nur all zu oft erlebt.Ein Fir­men-Logo ist beson­ders sen­si­bel, da es für vie­le Jah­re Bestand haben muss!Da gibt es aus mei­ner Sicht kei­ne Ent­schul­di­gung, wenn Daten nicht 100 % per­fekt auf­be­rei­tet sind.Bei den Druck­da­ten eines Logos gibt es eigent­lich nur eine ein­fa­che Regel zu beach­ten: “Keep it simp­le! Erstel­le nur das, was tat­säch­lich zu sehen ist.“Das klingt so ein­fach und doch habe ich schon vie­le trau­ri­ge Bei­spie­le gese­hen, die - ich kann es nicht anders sagen - eines Desi­gners nicht wür­dig waren.Also lie­be Kun­den, hin­ter­fragt auch mal die Qua­li­tät und nicht nur das Design, das Ihr kauftund lie­be Kol­le­gen denkt dran: “Keep it...

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Power­Point ver­sus inter­ak­ti­ves PDF

Posted by on 6.Jul. 2015 in Allgemein | Kommentare deaktiviert für Power­Point ver­sus inter­ak­ti­ves PDF

Digi­tal prä­sen­tie­ren, aber wie? Der Klas­si­ker in die­sem Bereich ist Power­Point. Ein­fach schon des­halb, weil es im Soft­ware-Paket bei­na­he jeden Büros impli­ziert ist.Wer aber auch Wert auf ein Design ent­spre­chend sei­ner Cor­po­ra­te-Iden­ti­ty Richt­li­ni­en legt, der stößt schnell an Gren­zen. Nicht, dass es nicht mög­lich wäre mit Power­Point gutes Design zu prä­sen­tie­ren, aber nur dann, wenn man sich exter­ner Daten aus Gra­fik-Zei­chen­pro­gram­men bedie­nen kann. Mit den Power­Point eige­nen Tools behält die Prä­sen­ta­ti­on meist den Charme des semi­pro­fes­sio­nel­len! Und dann kommt noch dazu, dass impor­tier­te Daten nur als soge­nann­te Pixel­gra­fi­ken ein­ge­bet­tet wer­den kön­nen. Die­se sind aber Auf­lö­sungs­ab­hän­gig und somit in guter Qual­tät mit gro­ßen Daten­vo­lu­mi­na gekop­pelt.Aber wes­halb auf schlech­te­re Dar­stel­lung zurück­grei­fen, wenn die Ori­gi­nal­da­ten aus pro­fes­sio­nel­len Gra­fik-Zei­chen­pro­gram­men, wie Ado­be Illus­tra­tor oder Ado­be InDe­sign kom­men?InDe­sign bie­tet die Mög­lich­kei­ten pro­fes­sio­nel­ler Sei­ten­ge­stal­tung mit maxi­ma­ler Qua­li­tät. InDe­sign bie­tet die Mög­lich­keit der Mul­ti­me­dia­len Ver­lin­kung von Inhal­ten, der Ein­bet­tung von Fil­men und vie­lem mehr. Aus InDe­sign her­aus las­sen sich qua­li­ta­tiv nicht zu über­tref­fen­de und voll­kom­men inter­ak­ti­ve PDFs zur pro­fes­sio­nel­len Fir­men- oder Pro­dukt­prä­sen­ta­ti­on erstel­len. Wer sei­nem Kun­den also ein Tool der Spit­zen­klas­se zur Ver­fü­gung stel­len will, das trotz höchs­ter Qua­li­tät sogar rela­tiv gerin­ge Spei­cher­men­gen bean­sprucht, der soll­te sei­ne Kun­den von der Mög­lich­keit eines inter­ak­ti­ven PDF als Prä­sen­ta­ti­on überzeugen.Und wes­halb gerin­ge Spei­cher­men­gen in einer Zeit, in der Spei­cher­platz kaum noch etwas kos­tet? Weil die Mög­lich­keit nicht aus­ser Acht gelas­sen wer­den soll­te, dass die Prä­sen­ta­ti­on elek­tro­nisch ver­schickt...

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PDF For­mu­lar für Rea­der erstellen

Posted by on 16.Jun. 2015 in Allgemein, Insider Know-How Adobe InDesign & Illustrator | Kommentare deaktiviert für PDF For­mu­lar für Rea­der erstellen

Habe ich ein For­mu­lar in Ado­be InDe­sign pro­fes­sio­nell gestal­tet und im Ado­be Acro­bat Pro erwei­tert oder bear­bei­tet, dann lässt es sich zwar auch in der Free­ware Ado­be Acro­bat Rea­der öff­nen, aber nicht bear­bei­tet (aus­ge­füllt) spei­chern.Hat mein Kun­de aber den Wunsch, ein For­mu­lar zu dupli­zie­ren und mehr­fach aus­ge­füllt zu spei­chern, er will sich aber den Ado­be Acro­bat Pro nicht kau­fen, dann gibt es zum Glück eine Lösung!Das For­mu­lar PDF in Ado­be Acro­bat Pro öff­nen und auf “Spei­chern unter” gehen. Hier über die Opti­on “PDF mit erwei­ter­ten Rea­der Funk­tio­nen” auf “Zusätz­li­che Funk­tio­nen akti­vie­ren” kli­cken.Das hier­aus ent­stan­de­ne PDF For­mu­lar lässt sich nun auch mit der Free­ware Ado­be Acro­bat Rea­der öff­nen, bear­bei­ten (aus­fül­len) und...

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